Am 11. März 2014 findet um 15:30 Uhr die feierliche Ausstellungseröffnung der Fotoausstellung zum Thema „Nepal“ statt. Diese Ausstellung wird als eine Gemeinschaftsausstellung der Nepalreisenden Fred Günther und Eva Näther präsentiert. Anschließend an die Eröffnung laden beide Künstler zu zwei interessanten Vorträgen mit Bildmaterial über ihre Reisen in diese faszinierende Region zu 16:30 Uhr in den Ratssaal des Rathauses ein.
Beide Reisenden lieben die Berge. Der über 70-Jährige Hobby-Bergsteiger Fred Günther hat gleich nach der Wende die Möglichkeit genutzt, seine ersten Erfahrungen mit 3.000 m Bergen zu erleben. In Österreich bestieg er schon den „Groß Glockner“ und möchte in naher Zukunft auch die „Wildspitze“ mit ihren imposanten Gletschern besteigen, die nur minimal kleiner ist, als der Erstgenannte. „Den Mount Everest von Nahem zu Betrachten“, war ein Wunsch, den er sich bei seiner ersten Expedition Richtung Nepal erfüllt hat und von der diese wunderschönen Impressionen blieben, die er nun in einer Ausstellung im Rathaus mit uns teilt. Herr Günther hat auch schon in Indien einen 4.500 m Berg bestiegen und möchte solange die Gesundheit es zulässt auch weiter die gewaltigen Schönheiten in diesen Höhen bereisen. Nepal wird auch zukünftig wieder auf seiner Reiseliste ganz oben stehen.
Nachdem die leidenschaftliche Bergwanderin Frau Eva Näther mit ihrem Mann Dieter Näther schon die Alpen, die Hohe Tatra und die Dolomiten bewanderte, wuchs der Wunsch auch einmal ein 8.000 m hohes Gebirge zu erkunden. Das neue Traumziel war Nepal in Südasien. Schon nach der ersten Nepal-Reise entwickelte Frau Näther eine große Liebe zu diesem Land und seit dem bereiste sie es mit ihrem Mann bereits fünfmal. Während ihrer Reisen und individuellen Wandertouren durch das majestätische Gebirge mit „Nepali-Guides“ und Träger bestaunte sie die einzigartige Natur und erlebte großartige Momente mit Einheimischen und interessanten Menschen. Ihre Augenblicke und Eindrücke hielt sie fest und stellt diese in einer Ausstellung im Rathaus vor.
Bildquelle: Eva Näther