Historia i opowieści o Rüdersdorf - Każdy, kto odpowie na codzienne pytania, może wziąć udział w naszym konkursie . Życzymy wszystkim dobrej zabawy i sukcesów.
Eine Rüdersdorfer Persönlichkeit
Der aus dem Herzogtum Bremen stammende Sohn eines Gutbesitzers und Freiherrn wurde 1837 in Grauensieck geboren. Nach dem Besuch der Bergschule in Clausthal widmete er sich dem Bergfach und nahm in Göttingen ein Studium der Rechtswissenschaften auf. Anschließend trat er in den Dienst beim Justizministerium in Hannover. Er wechselte dann zum Amtsgericht Zellerfeld und wurde 1869 Bergreferendar.
1880 wurde er Direktor bei der Königlichen Berginspektion Rüdersdorf und bezog mit seiner Frau das Direktionsgebäude in der heutigen Heinitzstraße 11. Er war Mitglied im Gemeindevorstand Kalkberge, im Schützen- und Kirchverein äußerst beliebt und geschätzt.
Ein unbekannter Bergmann widmete ihm, dem Vater der Rüdersdorfer Bergleute – wie er genannt wurde – das Gedicht „Den Bergrat sin Gast“.
Mitten in den Arbeiten zum Plan der Tieferlegung des Alvenslebenbruches verstarb er mit 60 Jahren in den Rüdersdorfer Kalkbergen und wurde 1897 auf dem Kolonisten-Friedhof unter großer Anteilnahme der Bergleute und Kalkberger beigesetzt.
Ihm zu Ehren errichtete die Königliche Berginspektion 1900 ein Denkmal auf der Halde nahe den Kalkbrennöfen in der Heinitzstraße. Das heute noch erhaltene Denkmal erinnert – trotz des geraubten Schmuckes – immer an den Oberbergrat.
12. Frage: Welchen Namen trägt der "Vater der Bergleute"?
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Kalendarz adwentowy powstał przy wsparciu Rüdersdorfer Heimatverein e.V.
Zdjęcie źródłowe: © Maria Bosin / PIXELIO