Interner ERGO-Cup des RRVK 2018

Rüdersdorf bei Berlin, den 08. 02. 2018

Am Samstag, dem 27.01.2018, trafen wir uns im Bootshaus zu unserer traditionellen Vereinsmeisterschaft auf dem Ruderergometer!

 

Wie schon in den vergangenen Jahren waren die Aufgabenbereiche vorher verteilt, so dass zum Start um 14 Uhr alles gut vorbereitet war.

 

Für das leibliche Wohl sorgten Micha Burkhardt und Mathias Nisch mit der Unterstützung vieler Muttis, die fleißig Kuchen gebackten hatten. Leider kam keine Rückmeldung der einzelnen Trainingsgruppen, deshalb war das Kuchenangebot dann doch etwas sehr reichlich, aber lecker war jeder einzelne Kuchen! Zur Rüdersdorfer Frühjahrsregatta wird kein Kuchenkrümel übrigbleiben, dass verspreche ich euch!

 

So nun aber wieder zurück zu unserem Ergocup. Burkhard Kawalle, Uwe Groß und Thomas Schmidt hatten am Vormittag die Geräte und die Technik aufgebaut, so dass der erste Start pünktlich erfolgen konnte.

 

Zunächst zeigten unsere jüngsten Vereinsmitglieder der TG Eggebrecht ihr Können auf dem Ruder-Ergometer. Das erste Rennen über 250 m gewann Lucas Freiherr vor Finley Ruderisch, Chris Linde und Jesper Stapleton. Sie waren auch unsere jüngsten Teilnehmer.

Im zweiten Rennen über 500 m ging der Sieg an Tim-Leon Kallenbach vor Moritz Wielgosch.

In einem weiteren Rennen unserer jüngsten Vereinsmitglieder über 250 m gewann Annemarie Hausmayer vor Linus Friedel und Heid Taggesell. Danach gingen die 12-jährigen Mädchen auf die Ergometer. Hier gewann das 500 m Rennen Lissy Daxenberger vor Emma Burkert und Johanna Klisch.

Nach den „Zwergen“ und „Schneewittchen“-Rennen, starteten die „Prinzessinnen“ und „Jungmänner“ der TG Schmidt, die 13/14-jährigen Mädchen und Jungs.

In jeweils zwei Abteilungen ermittelten auch sie ihre Besten über eine Strecke von 1000 m!

Bei den Mädchen siegte Eleni Hörnig vor Carolin Fiedler und Chelsea-Emely Schmidt und in der zweiten Abteilung Finja Große vor Vivien Marie Weber.

Der Sieg bei den Jungmännern ging in der ersten Abteilung an Paul Seifert vor Emil Nowak, Lukas Kotlarski und Lennox Szelong. In der 2. Abteilung gewann Till Yannik Kleditzsch vor Butz Ueberschär und André Saller.

Damit waren die Kinderrennen beendet und wir kamen zu den „Jungen Wilden“. Hier hatten 5 Starter gemeldet, die in 2 Abteilungen ihre Sieger über die 1500 m ausfuhren. In der ersten Abteilung gewann Erik Lath vor Niklas Mattern und Timo Fischer und in der zweiten Abteilung Mick Seiffert vor Sven Schäfers. Mick fuhr mit 4:57 Minuten eine sehr gute Zeit auf den 1500 Metern!

Die Altersgruppe zwischen den Jugendlichen und den „reiferen“ Masters war leider gar nicht vertreten, weder die Bundesliga, noch die weiblichen Vertreter dieser Altersklasse waren zu unserer Vereinsveranstaltung erschienen, das war sehr schade!!!

So ging es mit dem Rennen der „Halben Helden“ weiter. 4 Männer stellten sich der 1000 m Strecke. Der Sieg ging souverän an Ralf Kiskemper, um die folgenden Plätze wurde hart gekämpft. Im Ziel sicherte sich Thomas Schmidt den 2. Platz vor Jürgen Eisner und Siegfried Schaefer.

Nach den Männern folgten drei Frauen-Rennen über 500 m. In der ersten Abteilung fuhren drei Muttis unserer Aktiven. Sie waren motiviert durch die Teilnahme an der Women´s Challenge und wollten nun einmal auf der Kurzstrecke zeigen, was sie in den vergangenen Wochen gelernt haben! In einem spannenden Rennen ging der Sieg an Dorit Kleditzsch vor Annika Ueberschär und Jana Friedrich. Auch in der zweiten Abteilung ging der Sieg an eine Mutti. Hier gewann Kathrin Fiedler vor Louisa Lea Petrick, Stefanie Schaefer und Kerstin Schmidt. In der dritten Abteilung gingen zwei Damen unserer „reiferen Jugend“ an den Start.

Der Sieg ging an Elke Aulich (65) vor Christel Raabe (79). Beide „Mädels“ nahmen in den vergangenen Wochen ebenfalls an der Women´s Challenge des Deutschen Ruderverbandes teil!

Unsere Parasportler bildeten den Abschluss der 500 m Rennen. Es gewann Max Heyer vor Jan Wittig und Marion Kroll.

Den Abschluss dieses kurzweiligen und gut organisierten Wettkampftages bildeten natürlich unsere Helden über 2000 m. Leider trauten sich nur zwei Masters Männer an den Start. Der Sieg ging an Wolfram Jakszt, der damit unser Held des Tages war! Burkhard Kawalle, der zweite Starter in diesem Rennen, war aber nicht minder ein Held, denn noch vor einigen Monaten ging es ihm gesundheitlich gar nicht so gut, dennoch hat er sich der Herausforderung gestellt und sie mit Bravour gemeistert!

Herzlichen Glückwunsch noch einmal allen Siegern und Platzierten!

 

Ein Dankeschön an alle fleißigen Helfer, nicht nur die bereits genannten, sondern an alle die ihren Anteil am Gelingen dieser Veranstaltung trugen.

 

Kerstin Schmidt

 
 
 

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