Sanierungsobjekte in Rüdersdorf und Hennickendorf werden gekennzeichnet

Rüdersdorf bei Berlin, den 15. 08. 2016

Ein kleines Schild aus Emaille wird in Zukunft an ausgewählten Gebäuden in den beiden Sanierungsgebieten an den gemeinsamen Kraftakt der Erneuerung städtebaulich wichtiger Häuser erinnern.

Die kleinen weißen Schilder sind lediglich 14,8 x 10,5 Zentimeter groß. Im Vordergrund stehen drei stilisierte Häuser in den Farben Schwarz-Rot-Gold als das Logo der Städtebauförderung. Darunter werden die drei Fördergeber dargestellt: Das Bundesbauministerium, das brandenburgische Infrastrukturministerium sowie die Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin mit ihrem Wappen. Die drei Institutionen trugen über ein Vierteljahrhundert zu je einem Drittel zu den Städtebaufördermitteln bei.

Bürgermeister André Schaller, Mitarbeiter des Bauamtes, Vertreter des Sanierungsträgers BSG und der Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft Rüdersdorf mbH, Jörn Dahms, weihten am 10. Juni 2016 die erste der kleinen Emailletafeln ein. Sie erinnert fortan am  Eckgebäude Straße der Jugend 10 an die gelungene Sanierung in den Jahren 2009-2010. Das Vorhaben der WBG wurde mit 110.000 Euro Fördermitteln unterstützt.

In den nächsten Wochen werden die Schilder an weiteren markanten Gebäuden wie der Schulstraße 28 im Sanierungsgebiet Ortszentrum Rüdersdorf und der Mühle in der Friedrichstraße 29/30 im Sanierungsgebiet Ortskern Hennickendorf, angebracht. Die Förderung beider Sanierungsgebiete steht nach 25 Jahren nunmehr kurz vor ihrem Abschluss.  

 
 
 

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